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MRT in der Sportmedizin
Die MRT in der Sportmedizin ist derzeit die am häufigsten eingesetzte Technik zur Unterstützung der klinisch-funktionellen Befundung von Sportlern (Pro/Am), um die Rekonvaleszenzzeiten besser abschätzen und die Rückkehr zum normalen Training abschließend beurteilen zu können.
Die Teilnahme an sportlichen Aktivitäten hat zugenommen und die Zahl der Menschen, die sich körperlich betätigen, steigt von Jahr zu Jahr. In der Sportmedizin ist die Zunahme von Verletzungen, die die Leistungsfähigkeit und das allgemeine Wohlbefinden der Sportler beeinträchtigen, ein wichtiges Thema1. Statistische Daten belegen eine hohe Inzidenz von Sportverletzungen, wobei Muskel- und Skeletterkrankungen eindeutig im Vordergrund stehen.
Diese Verletzungen reichen von Zerrungen und Verstauchungen bis hin zu komplexeren Problemen wie Bänderrissen und Stressfrakturen. Die Häufigkeit dieser Verletzungen unterstreicht die Bedeutung bildgebender Verfahren zur Bestätigung und Beurteilung des Ausmaßes von sportbedingten Verletzungen des Bewegungsapparates und kann zur Steuerung des Patientenmanagements beitragen, was sich direkt auf die Prognose auswirkt.
- Innovatives Asset für die Sportmedizin
Echtzeit-Visualisierung von Gelenkbewegungen mit True-Motion.
- Patientenfreundliches Design
Offenes Konzept zur Minimierung von Klaustrophobie, insbesondere für Sportler, die zu Angstzuständen neigen.
- Schnelle Versorgung durch strategische MRT
Aufgrund des geringen Platzbedarfs können MRT-Systeme auch in Sportarenen eingesetzt werden.
- Sicherheit und Zugänglichkeit im Fokus
Niederfeld-MRT erhöht nicht nur die Sicherheit, sondern auch die Zugänglichkeit, indem die MRT-Umgebung für alle Beteiligten komfortabler und offener wird.
Die MRT in der Sportmedizin gilt als Goldstandard für die präzise Diagnose und Prognose von Sportverletzungen und ermöglicht eine effektive Behandlung und schnelle Genesung2,3.
Die Nachfrage nach einer genauen und schnellen Diagnose von Verletzungen bei Profisportlern und die steigende Zahl der Sporttreibenden haben zur Einführung verschiedener bildgebender Verfahren geführt. Die MRT in der Sportmedizin zeichnet sich durch ihre hohe Effizienz insbesondere bei der Darstellung von Weichgewebeverletzungen aus und spielt bei der Beurteilung von Muskel- und Gelenkverletzungen wie Meniskus- und Knorpelschäden eine entscheidende Rolle. Ihr weit verbreiteter Einsatz unterstützt die orthopädische Chirurgie, insbesondere bei Muskel-, Sehnen- und Gelenkverletzungen sowie bei Stressfrakturen, und verbessert die Gesamtergebnisse.
Speziell für die Sportmedizin entwickelte MRT-Lösungen stellen einen Mehrwert für sportmedizinische Zentren und Praxen dar. Sie erweitern die diagnostischen Möglichkeiten, optimieren die Patientenbehandlung und erhöhen die Patientenzufriedenheit, indem sie die klinische Untersuchung und die diagnostische Bildgebungaus einer Handanbieten.
Das speziell für die Sportdiagnostik entwickelte Esaote MRT-System für die Sportmedizin bietet neben der einfachen Handhabung und Installation im Vergleich zu herkömmlichen MRT-Systemen modernste bildgebende Verfahren zur Erleichterung der Diagnostik, wie z. B. die True-Motion-Bildgebung zur Diagnose des Gelenks in Bewegung und unter Belastung (z. B. zur Diagnose von Impingement-Syndromen).
INTERVIEWS
Erfahrungsberichte
VIDEO
Interview mit dem Mannschaftsarzt des Torino F.C.
Dr. Daniele Mozzone
VIDEO
The great value of True Motion Imaging in sports medicine and the combination of diagnostic imaging modalities, MRI and US
Prof. Fabio Pigozzi, chairman of FIMS
MRT-Erfahrung für Sportler
Die Verkürzung der Rekonvaleszenzzeit ist sowohl für Profisportler als auch für Amateursportler von großer Bedeutung. Bei Spitzensportlern ist es für den Athleten, das Team, die Sponsoren und nicht zuletzt für die Fans wichtig, schnell wieder auf dem Spielfeld zu stehen. Die Echtzeit-Überwachungsfunktion der MRT ermöglicht eine kontinuierliche Beurteilung und gewährleistet eine rechtzeitige Anpassung der Behandlungsstrategie.
Dank True-Motion, das durch sein offenes Konzept eine optimale Patientenversorgung ermöglicht, unterstützt die MRT orthopädische Operationen, indem sie dem Chirurgen einen detaillierten Therapieplan zur Verfügung stellt, der eine genaue Analyse bewegungsbedingter Krankheitsbilder ermöglicht. Die Niederfeld-MRT gewährleistet auch bei Metallimplantaten eine optimale Bildgebung und maximale Sicherheit für den Patienten.
MRT-Erfahrung für Sportkliniker
Das offene Systemkonzept reduziert die Wahrscheinlichkeit klaustrophobischer Effekte und erhöht den Patientenkomfort, insbesondere bei Sportlern, die zu Angstzuständen neigen. Die Möglichkeit, die Esaote-Systeme strategisch in der Nähe der Sportstätten zu installieren, garantiert die Überwachung von Verletzungen in Echtzeit und ermöglicht eine schnelle Entscheidung über die Behandlung des Sportlers. Diese benutzerfreundlichen Systeme, die durch optimierte Arbeitsabläufe ergänzt werden, sind mit spezifischen Sequenzen und Funktionen ausgestattet, um Spitzenleistungen und Effizienz in der medizinischen Bildgebung zu gewährleisten.
True-Motion
True-Motion bietet erhebliche Vorteile bei der Darstellung von Haltungs- und Bewegungspathologien. True-Motion kann nahtlos in reguläre MRT-Sequenzen integriert werden, wobei ein minimal höherer Zeitaufwand im Vergleich zu Routineuntersuchungen auftritt. Dieses Werkzeug erhöht den Wert der Untersuchungen, indem es die Visualisierung von Gelenkbewegungen in Echtzeit ermöglicht, was insbesondere bei postoperativen Untersuchungen von Vorteil sein kann.
Die Fähigkeit, Gelenkbewegungen zu beobachten, wird bei bestimmten Krankheitsbildern zu einem entscheidenden Kriterium, da sie Aspekte sichtbar macht, die sonst unsichtbar bleiben. In der Sportmedizin ist True-Motion daher ein spezielles Werkzeug, das den besonderen diagnostischen Anforderungen von Sportlern gerecht wird und eine kompromisslose diagnostische Genauigkeit gewährleistet. Diese Innovation stellt eine wertvolle Ressource dar, da sie den Umfang und die Genauigkeit der medizinischen Bildgebung verbessert, insbesondere in Szenarien, in denen die Bewegung eine wesentliche Rolle bei der Befundung des Krankheitsbildes spielt.
Unterdrückung von Metallartefakten
Der Wert für den Sportmediziner wird durch die Möglichkeit unterstrichen, Personen mit Metallimplantaten mittels MRT untersuchen zu können. Da die Zahl der Patienten mit Metallimplantaten weiter zunimmt (in den USA tragen schätzungsweise 2,4 % der Bevölkerung Hüft- oder Knieimplantate (Mayo Clinic, 2014)), ist die MRT von entscheidender Bedeutung. MAR verwendet ein modernes Gradientenmanagementsystem, um Metallverzerrungen in der Ebene wirksam zu unterdrücken oder zu reduzieren und so eine optimale Bildqualität zu gewährleisten. Diese Innovation ist besonders für postoperative Patienten von Vorteil, da sie den Bildgebungsprozess verbessert und zu einer höheren diagnostischen Genauigkeit in der Sportmedizin beiträgt.
Sicherheit
Die Gewährleistung der Sicherheit während einer MRT-Untersuchung hat für Kliniker höchste Priorität, und Niederfeld-MRT-Systeme leisten dazu einen wichtigen Beitrag. Ein schwächeres Magnetfeld minimiert das Risiko unerwünschter Nebenwirkungen und macht die Bildgebung für die Patienten sicherer.
Die Niederfeld-MRT verbessert nicht nur die Sicherheit, sondern macht sie auch für Menschen zugänglich, die Bedenken haben oder unter Beschwerden leiden, die eine Untersuchung in herkömmlichen MRT-Umgebungen einschränken. Die MRT-Systeme von Esaote stellen die Sicherheit in den Vordergrund, erweitern die Zugänglichkeit und schaffen eine komfortablere Umgebung, die eine positive Erfahrung für alle fördert.
Quellen
- Asperti AM, Jovanovic I, Carui NAB, Pedrinelli A, Hernandez AJ, Fernandes TL.Increased risk of sports injuries among medical students: cross-sectional study. Acta Ortop Bras. 2022 May 23;30(3):e248732.
- Lischuk AW, Dorantes TM, Wong W, Haims AH.Imaging of sports-related hip and groin injuries. Sports Health. 2010 May;2(3):252-61. doi: 10,1177/1941738110366699
- Jyoti R, Jain T, Damiani M.The expanding role of imaging in the diagnosis and management of sports injuries. Aust J Gen Pract, 2020, 49(1/2): 12-15.
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